In Großräumen wie Sport- und Industriehallen, aber auch in Krankenhäusern, Verwaltungsgebäuden und Schulen werden Deckenstrahlungsheizungen sehr erfolgreich eingesetzt, um eine optimale Wärmeabgabe und -verteilung zu erreichen.

 

Die Deckenstrahlplatten funktionieren nach folgendem physikalischen Prinzip: Warmes Wasser fließt in den Strahlplatten,

die aufgeheizt werden. Die so gewonnene Energie wird an den Raum abgegeben und wandelt sich bei Körperkontakt in Wärme um. 

 

Es werden also nur die Körper erwärmt, die von den Strahlen getroffen werden.

 

Ähnlich funktionieren Dunkelstrahler. Die Infrarotstrahlung - auch als Wärmestrahlung bekannt - ist Teil der optischen Strahlung und damit Teil des elektromagnetischen Spektrums. Sie schließt sich in Richtung größerer Wellenlängen an das sichtbare Licht an. Ein besonderes Merkmal dabei: durch die hohen Rohrtemperaturen wird der konektive Verlust gesenkt und der Infrarotanteil gesteigert.

 

So sieht wirtschaftliche Beheizung mit modernster Technik heute aus.