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Privatkunden

Es lohnt sich, jetzt in eine neue und effektive Heiztechnik zu investieren, die sich bereits vom ersten Tag an bezahlt macht.

bester Heizkomfort und Wasseraufbereitung

 

Sparsamer Energieverbrauch und höchste Zuverlässigkeit

 

Perfekt abgestimmte Komponenten und lange Nutzungsdauer

 

Weniger zahlen bei bestem Komfort

 

Die Heizkosten senken, die Umwelt schonen und unabhängiger von fossilen Energieträgern werden – das ist das Thema Nr. 1 in Deutschland. In einem durchschnittlichen Haushalt entfallen ca. 60 – 70% des Energieverbrauches auf Heizung und Warmwasserbereitung. 40.000 kwh Energie aus Erdgas oder Öl verbraucht ein normales Einfamilienhaus – bei einem Energiepreis von 6 Cent pro kwh trifft das den Geldbeutel empfindlich. Oder eben nicht!

 

Reden Sie einfach mit uns. Wir haben die passende Lösung für Sie.

 

Welches Heizsystem für Sie das richtige ist, können Sie in einem ersten Überblick nachfolgend erfahren.

Eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind umweltfreundlich und sparsam!

Im Gegensatz zu herkömmlichen Heiz-kesseln führt die Brennwerttechnik dem Heizsystem zusätzlich Wärme zu.

Einmal investiert beziehen Sie kostenlose Energie aus der Umwelt.

Das ernergiesparendste System ist derzeit die Brennwerttechnik mit Solarkollektoren.

Heizen mit nachwachsenden Rohstoffen. Ohne viel Arbeit.

So nutzen Sie Ihre bestehende  Heizungstechnik besser aus.

Gas Öl Brennwerttechnik

Gas-, Öl- und Brennwerttechnik

Funktionsweise der Brennwerttechnik

 

Bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Erdgas oder Heizöl, ist immer Wasser enthalten. Bei konventionellen Heizkesseln wird dieser Wasserdampf über den Schornstein abgegeben. Im Gegensatz dazu nutzt der Brennwertkessel den im Abgas enthaltenen Wasserdampf durch Kondesation und führt damit dem Heizsystem zusätzliche Wärme zu.

 

 

Konstruktion/Bauweise

 

Für eine effektive Nutzung des Brennwertkessels sind günstige Bedingungen für die Kondensation erforderlich.

Dieses wird durch eine angepasste Heizflächenkonstruktion und eine gleitend angepasste Feuerungsleistung des Brenners gewährleistet.

 

Außerdem sollten korrosionsbeständige Materialen eingesetzt werden.

Hier haben sich spezielle Aluminiumlegierungen und Edelstahl in der Praxis bestens bewährt.

Hocheffiziente Umwälzpumpen passen den Wasserstrom der benötigten Wärmeenergie an. Dadurch wird elektrische Energie gespart und die richtige Rücklauftemperatur des Heizungswassers hat einen positiven Einfluss auf die Effektivität des Brennwertkessels. 

Zusätzlich empfehlen wir für den effektiven Betrieb Ihrer Heizung einen hydraulischen Abgleich.

 

 

Die richtige Wahl

 

Sparsamer Energieverbrauch, hohe Zuverlässigkeit, lange Nutzungsdauer, kormfortable Heizwärme und Warmwasserbereitung durch den Einsatz perfekt aufeinander abgestimmter Komponenten und das Know How eines professionellen Teams.

Wir finden für Sie die passende Lösung. Versprochen.

Wärmepumpen

Wärmepumpen

Kostenlose Energie aus Erde, Wasser und Luft

 

Wer auf eine Wärmepumpe setzt, investiert in die Zukunft. Denn mit Ökostrom können Sie Ihre Wärmepumpe Co2-frei betreiben. Sie heizen mit größerer Unabhängigkeit von fossilen Energiequellen und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

 

So kann mit innovativer Technik die Energie der Umwelt effizient genutzt werden.

 

Die richtige Beratung zur Wahl der Technik, die fachmännische Installation zur Nutzung der umweltfreundlichen Energie, die Wahl der geeigneten Heizflächen, die Dimensionierung und die Inbetriebnahme mit hydraulischem Abgleich beeinflussen die Effizienz der Anlage.

Funktionsweise

 

Die Wärmepumpe entzieht der Umwelt kostenlose Energie, indem ein flüssiges Kältemittel durch einen Wämeübertrager geführt wird.

Im Verdampfer nimmt es Wärme aus der Umwelt auf und verdampft das Kältemittel zu Gas.

Das gasförmige Kältemittel wird mit elektrischer Energie von einem Verdichter zusammengepresst. Dabei erhöhen sich Temperatur und Druck. Das gasförmige Kältemittel strömt nun über einen zweiten Wärmetauscher (Verflüssiger) und gibt die Wärme an das Heizungssystem ab.

 

Durch die Wärmeabgabe kondensiert das Kühlmittel und verflüssigt sich. In einem Expansionsventil wird der Druck abgebaut und der Kreislauf beginnt von neuem.

Jahresarbeitszahl

 

Wärmepumpen gewinnen Wärme aus dem Erdreich oder der Luft. Ohne den Einsatz eines Kompressors kann diese Energie jedoch nicht genutzt werden. Da dieser Strom benötigt, spielt für die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe das Verhältnis von gewonnener Wärme und zugeführter elektrischer Energie eine entscheidende Rolle. Dieses Verhältnis beschreibt die Jahresarbeitszahl, oder auch Leistungszahl.

Je höher der Anteil der Umweltenergie ist, desto weniger Antriebsenergie wird benötigt. Eine optimale  Jahresarbeitszahl sollte sich daher in folgende Einheiten aufteilen: Ein Viertel Antriebsenergie für die Wärmepumpe und je drei Viertel Luft-, Wasser- oder Erdenergie.

Bewährte Technik und Zukunftstrend

 

Die Entwicklung der Wärmepumpentechnologie geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. 1824 veröffentlichte der Franzose Coinot erste Grundsätze zum Wärmepumpenprinzip, 1969 schloss Klemens Oskar Waterkotte die erste Wärmepumpe in Deutschland an. Diese ist ist auch heute eine ebenso zuverlässige wie umweltfreundliche Heizungsvariante.

 

Durch den steigenden Anteil von Strom durch erneuerbare Energien, kann es zu regionalen Netzüberlastungen kommen.

Wir brauchen deshalb in Zukunft intelligente Stromnetze, denn diese können Verbrauch und Erzeugung verknüpfen.

Vorraussetzung hiefür sind Geräte und Anlagen, die man zeitversetzt nutzen kann. Hier bietet sich besonders die Wärmepumpe an, da sie ohne Komfortverlust zeitlich gesteuert werden kann.

 

Die intelligente Lösung für die Zukunft ist einfach; bei hohem Stromaufkommen mit regionaler Netzüberlastung werden Anlagen, z. B. Wärmepumpen, rechtzeitig angeschaltet. Diese beladen Pufferspeicher für Heizung und Warmwasserbereitung, die bei Bedarf genutzt werden können.

 

So leisten Sie als Betreiber einen Beitrag zur Nutzungssteigerung regenerativer Energie.

Solarenergie

Solarenergie

Energie aus der Kraft der Sonne ist derzeit das ernergiesparendste System.

 

Wenn Sie das zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung nutzen möchten, gibt es gute Gründe:

 

Sie sparen bis zu 60% für die Trinkwassererwärmung pro Jahr oder für ein gekoppeltes System mit Unterstützung der Heizung bis zu 35% der gesamten Heizungs- und Warmwasserbereitungskosten.

 

Sie entscheiden sich für eine saubere und dauerhafte Energiequelle.

 

Dabei ist eine Heizzentrale mit Unterstüzung eines Solarsystems eine ideale Kombination.

 

 

Funktionsweise

 

Das Sammeln und Umwandeln der Sonnenenergie geschieht mittels Erwärmung eines Wasser-Glycol-Gemischs über Sonnenkollektoren:

 

Ein Solarregler setzt die Anlage in Betrieb, sobald die Temperatur am Kollektor einige Grad über der Temperatur des Wasserspeichers liegt.

 

Das von den Kollektoren erwärmte Wasser-Glykol-Gemisch wird in einen Warmwasser- oder Heizungspufferspeicher geleitet. Dort wird die Wärme über einen Wärmetauscher an das Trinkwasser oder den Heizkreislauf übergeben. Die abgekühlte Wärmerträgerflüssigkeit wird anschließend wieder in den Kollektor gepumpt und der Kreislauf beginnt von Neuem.

Reicht die Sonnenwärme nicht aus, wird der Heizkessel automatisch zur Nachwärmung umgeschaltet.

Heizungsoptimierung

Heizungsoptimierung

Es geht immer besser!

 

Sparen Sie mit dem vorhandenen System und nutzen Sie Ihre bestehende Wärmeversorgungstechnik besser aus.

Zum Beispiel durch:

 

  • einen hydraulischen Abgleich des vorhandenen Rohr- und Heizkörpersystems

  • optimale Einstellung der Feuerungs- oder Brennerleistung

  • bedarfsgerechte Leistungsanpassung der Umwälzpumpe

 

 

Einfluss der Rücklauftemperatur auf den Nutzen des Brennwertkessels

 

Die Vorlauftemperatur regelt die Wärme des Heizungswassers zwischen Wärmeerzeuger und Heizkörper. Das zum Wärmeerzeuger zurückfliessende Wasser ergibt die Rücklauftemperatur.

Brennwertgeräte erzielen eine besonders gute Ausnutzung der eingesetzten Energie, indem die im Abgas enthaltene Wärme nicht durch die Abluft verlorengeht, sondern an das abgekühlte Rücklaufwasser abgegeben wird.

 

Je niedriger die Rücklauftemperatur ist je höher ist Energieausnutzung.

 

Um die anlagentechnischen Voraussetzungen zu schaffen, empfiehlt sich ein hydraulischer Abgleich, Pumpenregelung, Druckhaltung und weitere

Feineinstellungen in der Heiz- und Brennwerttechnik.

 

Auch wenn Sie bereits eine neue Heizungsanlage besitzen, kann eine Optimierung zu beträchtlichen Einsparungen führen.

 

Mehr Infos dazu finden Sie hier:

 

http://www.klima-sucht-schutz.de/energie-sparen/heizenergie-sparen/hydraulischer-abgleich/wie-funktioniert-der-hydraulische-abgleich/

 

Flachkollektor

 

Das Gehäuse des Flachkollektors besteht aus Kollektorrahmen und Wärmedämmung. Seine Qualität ist ausschlaggbend für eine langjährige Funktionssicherheit. Flachkollektoren lassen sich einfach und sicher auf Hausdächern als Indach oder Aufdach-Lösung installieren.

 

 

In Deutschland haben Flachkollektoren bezogen auf die verbaute Fläche derzeit den größten Marktanteil.

 

 

Vakuum-Röhrenkollektor

 

Beim Vakuum-Röhrenkollektor besteht das Gehäuse aus einer evakuierten Glasröhre. Der Unterschied zum Flachkollektor, mit einer Wärmedämmung aus Steinwolle oder ähnlichem Dämmmaterial, besteht darin, dass der Absorber – ähnlich wie bei einer Thermoskanne – in eine unter Vakuum gesetzte Glasröhhre integriert ist.

Das Vakuum besitzt gute Wärmedämmeigenschaften und die Wärmeverluste sind geringer als bei Flachkollektoren.

 

Neues Energiekonzept

 

Das ernergiesparendste System ist derzeit die Brennwerttechnik mit Solarkollektoren.

Holzpellet

Holzpellet

Holzpellets und Hackschnitzel heizen mit nachwachsenden Rohstoffen. Komfortabel wie Erdgas- oder Ölheizungen – Pelletheizungen sind besonders für Haushalte geeignet, denn der Betrieb ist nicht arbeitsintensiv.

 

Holz muss weder aufbereitet noch nachgelegt werden, stattdessen werden die Holzpresslinge ähnlich wie Heizöl im Tankwagen angeliefert, aus dem sie mit Luftdruck in ein Vorratssilo z. B. im Keller befördert werden. Von dort speisen sie automatisch den Kessel.

 

Pellets haben zudem einen geringem Aschegehalt.

 

Für die Pelletproduktion werden keine zusätzlichen Waldrodungen durchgeführt. Die verwendeten Sägespäne sind Abfallprodukte aus der Holzindustrie, die Produktqualität wird über eine ÖNORM streng kontrolliert.

 

 

Hightech intelligent konstruiert

 

Die Pellets werden mit einer kleinen Förderscheibe richtig dosiert in eine Brennschale befördert und dort unter Zufuhr von Primärluft verbrannt.

 

Ein zweiter Ring, der Nachverbrennungsring, bündelt die Flamme und führt Sekundärluft für den vollständigen Ausbrand der Pellets zu. Eine intelligente Regelung sorgt für präzise Verbrennungsabläufe und passt die Brennerleistung dem aktuellen Wärmebedarf durch Veränderung von Brennstoff- und Luftmenge an. Brennstoffzufuhr, Zündung, Leistungsmodulation und die automatische Reinigung von Brenner und Heizflächen werden vollautomatisch geregelt.

 

Der Bedienungsaufwand ist gering: Nur alle paar Wochen muss die Aschebox entleert werden. Die Entsorgung erfolgt ohne Schmutz und ist mit wenigen Handgriffen getan.

 

Die Natur steckt voller Energie – reden Sie mit uns über Heizen mit Holz.

 

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